Was macht man in 25 Stunden einer Therapie

In 25 Stunden Kurzzeit-Therapie lernt der Patient seine Angst, Abwehrmechanismen und zugrunde liegenden Gefühle kennen, was zu Symptom-Verbesserung oder -Behebung und evtl. leichten Veränderungen der Charakter-Pathologie führen kann – ohne Anspruch auf vollständige Lösung der zugrunde liegenden frühen Kindheitskonflikte.