Warum Liebe weh tut – die Bedeutung der positiven Gefühle in der IS-TDP, W. Malin

Es soll durch  Videoausschnitte aus einer fortgeschrittenen IS-TDP-Therapien gezeigt werden, wie sich über positive Gefühle gegenüber der Therapeutin der Arbeitsprozess entfaltet.

Die Betonung liegt dabei auf der Würdigung und Anerkennung besonders der positiven Gefühle: Dankbarkeit gegenüber der Therapeutin in der Gegenwart und tiefe Bindung gegenüber der ursprünglichen Beziehungsperson, z. B. der Mutter. Diese positiven Gefühle zulassen und erleben zu können, ist Teil der Umstrukturierung, fördert die unbewusste therapeutische Allianz und lässt erwarten, dass in der folgenden Sitzung eine neue Schicht des Unbewussten mobilisiert wird.