Workshops Sonntag, 18.06.2023, 10:30-12:00 Uhr

Workshop 4: Die geschlagene Mutter

Das in der Vorlesung am Sonntagmorgen gezeigte Erstinterview mit einer 32jährigen Frau, die unter sozialen Ängsten und Versagensängsten leidet, wird in diesem Workshop vertieft. Es gelingt ein guter Durchbruch ins Unbewusste und die transgenerationale Weitergabe pathologischer Verhaltens- und Beziehungsmuster wird deutlich. Das wiederholte Betrachten der Therapiesitzung ermöglicht ein genaueres Erfassen des Prozesses und ein vertieftes Miterleben.

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Workshop 5: Erster Durchbruch ins Unbewusste bei einer Patientin mit emotional instabilen Strukturanteilen

Erster Durchbruch ins Unbewusste bei einer Patientin mit emotional instabilen Strukturanteilen

Das Video zeigt den Therapiebeginn bei einer Patientin mit emotional instabilen Strukturanteilen, die sich in denBeziehungen der Patientin in selbstverleugnender Anpassung einerseits und wütenden Impulsdurchbrüchen andererseits äußern. Im ersten Teil der Sitzung werden Aspekte der Charakterabwehr herausgearbeitet und konfrontiert. Die Befragung wechselt zwischen den Gefühlen in der Übertragungsbeziehung (Gefühlen in T) und dem Erleben der Patientin in Beziehung zu Dritten (Gefühlen in C), was dieAngsttoleranz erhöhen soll. Es konnte ein Durchbruch ins Unbewusste über T erreicht werden mit Transfer zum Vater, dem inneren Erleben von Schuld- und Trauergefühlen und der verschütteten liebevollen Bindung.

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Workshop 6: Patientin mit chronifizierter Somatisierungs- und Angststörung sowie Co-Abhängigkeit

Dargestellt wird die Therapie einer 54-j. Patientin mit langjährigen psychiatrischen und
psychotherapeutischen Vorbehandlungen, die im Zuge weniger Sitzungen mit IS-TDP
deutliche Besserungen sowohl ihres psychophysischen Befindens erlebte als auch destruktive
Muster und interaktionelle Defizite überwinden konnte.

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