So heißt es schon im Alten Testament. Damals wie heute geht es unter anderem um die Versorgung der Eltern im Alter. Dies stellt eine besondere Herausforderung an die Nachkommen dar, wenn alte, unverarbeitete Gefühle in der gegenwärtigen Situation getriggert werden und die Beziehung zu den Eltern stören. Es wird ein Video präsentiert, das eine 67-jährige Patientin zeigt, die sich von der hochbetagten Mutter terrorisiert fühlt. Sie findet nach einigen Durchbrüchen von unbewusster Wut und Schuldgefühlen ihrer Mutter gegenüber zu Mitgefühl und zu einer verbesserten Kommunikation.
Vortrag, Sonntag, 7.7.24 13:00 Uhr, I. Orbes