Workshop A: Zum Wandel des Widerstands im Therapieverlauf, A. Scherer
Die Wurzeln der Traumatisierung des vorgestellten Patienten liegen in der Eltern-und Großelterngeneration und deren spezifischen Umständen. Sie haben zu einer gravierenden Einengung des Lebensgefühls bei ihm geführt. Hinter anfangs leicht erkennbaren Abwehrmechanismen werden in der therapeutischen Arbeit maligne Widerstände offenbar, die die Herausforderung an Patient und Therapeut ansteigen lassen.
An beispielhaften Videoausschnitten sollen die Abwehren erkannt, eingeordnet und das therapeutische Vorgehen unter Einbeziehen der Motivation und Kapazität des Patienten
diskutiert werden.
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