Aktuelles

Programm der Jubiläumstagung 20 Jahre Deutsche Gesellschaft für Intensive Psychodynamische Kurzzeittherapie nach Davanloo (IS-TDP)

Wir freuen uns, Ihnen jetzt das fertige Programm unserer Jubiläumstagung vorstellen zu können.

Ein Highlight ist sicher auch der Vortrag von Prof. Dr. Joachim Bauer, Neurobiologe und Arzt zum Thema „Wie kommt es, dass wir Patienten – und sie uns- verstehen können? – Neurobiologische Aspekte der Verbindung zwischen Ich und Du“.

Online-Anmeldung

Jubiläumstagung 20 Jahre Deutsche Gesellschaft für Intensive Psychodynamische Kurzzeittherapie nach Davanloo (IS-TDP)
Bewusste und Unbewusste Therapeutische Allianz

Freitag

14.00-14.10 Begrüßung, I. Ostertag
14:10-15:00 Die Bewusste und Unbewusste Therapeutische Allianz – Einführung, C. Barthe, G. Gottwik
15:00-16:15 Von den ersten wegweisenden Entdeckungen zur systematischen Mobilisierung des bewussten und unbewussten Arbeitsbündnisses mit Fallbeispielen aus verschiedenen Behandlungsabschnitten, H. Posininsky
16:15-16:45 Kaffeepause
16:45-18:00 Träume in der IS-TDP, wenn die UTA gut arbeitet, W. Malin
18:00-19:00 Abendessen
19:00-21:30 Mitgliederversammlung

Samstag

09:00-10:15 Weitergabe von Neurosen über Generationen und Weitergabe von Neurosen im Rahmen der Therapie ….. der „Cycle of Abuse“, A. Schmitt & C. Iten
10:15-10:45 Kaffeepause
10:45-12:00 Workshops 1-4
1 Einführung in die IS-TDP (gut geeignet für Newcomer), U. Sporer
2 Rollenspiel, Y. Hänsch & M. Lindner
3 Zwischen UTA und Rächer des Unbewussten (Fortgeschrittene), M. Weiß & S. Landsberg
4 Rollenspiel, F. Tressel & E. Walch
12:00-14:00 Mittagsessen
14:00-15:00 Geschichte der IS-TDP in Deutschland, G. Gottwik, I. Orbes
15:00-15:30 Kaffeepause
15:30-17:00 Wie kommt es, dass wir Patienten – und sie uns – verstehen können? – Neurobiologische Aspekte der Verbindung zwischen Ich und Du, Prof. Dr. Joachim Bauer
19:00 Dinner bei Reisers

Sonntag

09:00-10:15 IS-TDP im Alter? Ein Fall mit hoher therapeutischer Allianz, A. Scherer
10:15-10:45 Kaffeepause
10:45-12:00 Workshop 5-8
5 Therapiemethoden im Dialog, I. Ostertag & Weiß
6 Rollenspiel, I. Orbes & E. Höfler
7 Rollenspiel, F. Mohr-Nawroth
8 Aktueller Forschungsworkshop, M. Brehm & G. Gottwik
12:00-13:00 Mittagessen
13:00-14:00 Unbewusste therapeutische Allianz, woran oder wie ist sie zu erkennen? G. Wagner
14:00-14:30 Diskussion, Schlussrunde

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IS-TDP auf dem Deutschen Psychosomatik Kongress am 16.03.2016 in Potsdam

Auf dem Deutschen Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Potsdam von 16.-19. März 2016 bieten Frau Dr. Gerda Gottwik und Frau Dr. Michelle Brehm folgende Fortbildung an:

Mobilisierung des Unbewussten und Intensive Psychodynamische KZT nach Davanloo“

am 16.03.2016, 10:30-15:30 Uhr, Seminarraum 15

Nähere Informationen zum Kongress und zur Anmeldung erhalten Sie unter http://www.deutscher-psychosomatik-kongress.de/

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Der Umgang mit dem Widerstand, Einführung in die IS-TDP, Bonn am 20.02.2016

Am 20.02.2016 werden wir in Bonn unter dem Titel „Umgang mit dem Widerstand“  ein eintägiges Einführungseminar anbieten.

20.02.2016, 9:00 – 18:00 Uhr

Jugendgästehaus Bonn-Venusberg
Haagener Weg 42
53127 Bonn

Nähere Angaben werden wir hier bis Anfang Dezember 2015 veröffentlichen.

Ihre Voranmeldung können Sie gerne an senden.

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20 Jahre Deutsche Gesellschaft für IS-TDP nach Davanloo, Jubiläumstagung in Würzburg vom 1.-3. Juli 2016

Wir freuen uns, Ihnen den 9. Immersion Course „Metapsychologie und Technik der IS-TDP, Unbewusste und bewusste therapeutische Allianz“ vom 1.-3. Juli 2016 in Würzburg ankündigen zu dürfen.

Unsere diesjährige Jahrestagung steht unter der Zeichen des 20-jährigen Jubiläums der Deutschen Gesellschaft für Intensive Psychodynamische Kurzzeittherapie nach Davanloo (IS-TDP). Als Highlight dürfen wir im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung Herrn Prof. Dr. Joachim Bauer als Redner vorankündigen:

„Wie kommt es, dass wir Patienten – und sie uns- verstehen können? – Neurobiologische Aspekte der Verbindung zwischen Ich und Du“

Zu den ganz besonderen Leistung der menschlichen Psyche gehört ihre Fähigkeit, dass Menschen sich in andere einfühlen und wir uns gegenseitig verstehen können. Professor Dr. Joachim Bauer, Hirnforscher, Arzt, Psychotherapeut und Autor mehrerer Bestseller (darunter die Titel „Das Gedächtnis des Körpers“, „Warum ich fühle was du fühlst“, „Prinzip Menschlichkeit“, „Schmerzgrenze“ und „Selbststeuerung“) wird darlegen, auf welchen neurobiologischen Grundlagen die menschliche Fähigkeit zu Empathie und zum Perspektivwechsel beruht.

Wir hoffen sehr, Ihnen bereits im Januar das Tagungsprogramm und die Online-Anmeldung auf unserer Internetseite bereitstellen zu können.

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Neue Kurse 2016 in Bonn und Hannover geplant

2016 starten zwei neue IS-TDP-Kurse in Bonn und Hannover.

In Bonn startet der Kurs mit einem eintägigen Einführungskurs am 20.2.2016. Nähere Hinweise erhalten Sie hier: bonn.istdp.de. Die weiteren Kurstermine in Bonn sind 08./09.04.2016, 03./04.06.2016, 28./29.10.2016, 02./03.12.2016. Interessenten wenden sich bitte an

Die Termine für Hannover sind 08./09.04.2016, 10./11.06.2016 und 23./24.09.2016. Interessenten wenden sich bitte an

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Buchbesprechung „Wie das Gehirn die Seele macht“ (Gerhard Roth, Nicole Strüber)

Gerhard Roth, Nicole Strüber: „Wie das Gehirn die Seele macht„,
Verlag Klett-Cotta, Stuttgart 2014 , 425 Seiten

Gerhard Roth, Philosoph und Biologe hat mit Nicole Strüber, Neurobiologin und Psychologin, für interessierte Laien den aktuellen Erkenntnisstand der neurobiologischen Grundlagen des Seelisch-Geistigen zusammengefasst.

Grundlage der Überlegungen der Autoren ist ihre Überzeugung, dass sich Psyche und Geist in das Naturgeschehen einfügen und dieses nicht transzendieren. Ein einführender geschichtlicher Überblick mündet in der Erkenntnis, dass es aus neurobiologischer Sicht keinen vernünftigen Zweifel daran geben kann, dass das Gehirn die Seele hervorbringt. Demzufolge stellen die Autoren zur Einführung in einer „kleinen Gehirnkunde“ das menschliche Gehirn und seine neuronalen Funktionsweisen vor.

Großes Gewicht liegt auf der Darstellung des limbischen Systems als dem „Sitz der Seele“ und einem Überblick über Neuromodulatoren, Neuropeptide und Neurohormone. Roth und Strüber unterscheiden eine untere, mittlere und obere limbische Ebene und sechs psychoneurale Grundsysteme:

  • Stressverarbeitungssystem
  • das interne Beruhigungssystem
  • das interne Bewertungs- und Belohnungssystem
  • das Impulshemmungssystem
  • das Bindungssystem
  • das System des Realitätssinns und der Risikobewertung.

Nach einer Ausführung über die Entwicklung von Gehirn und kindlicher Psyche verbinden die Autoren schließlich die bisher dargestellten Wissensteile zu einer Gesamtschau der Persönlichkeit und deren neurobiologischen Grundlagen: Gene und Erfahrungen beeinflussen synaptische Verknüpfungen und legen fest, wo und in welcher Menge bestimmte Neuromodulatoren ausgeschüttet werden. Hierüber haben sie Auswirkungen auf die Persönlichkeit – und hier liegen auch die sensiblen Bereiche für Persönlichkeitsstörungen.

Nun wird es für praktizierende Psychotherapeuten interessant:
Roth und Strüber konzentrieren sich auf die häufigsten psychischen Erkrankungen und Persönlichkeitsstörungen (Depressionen, Angststörungen, PTBS, Zwangsstörung, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Antisoziale Persönlichkeitsstörung und Psychopathie) und zeigen auf, dass diese von jeweils spezifischen neuromodulatorischen Fehlregulationen und funktionellen Veränderungen limbischer Hirnregionen begleitet werden.

Damit stellt sich auch die Frage nach der Wirksamkeitsweise von Psychotherapie. Die Autoren fokussieren auf die von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlten Verfahren der Verhaltenstherapie und der Psychodynamischen Therapieformen. Sie stellen nicht in Frage, dass Psychotherapie wirkt sondern beschäftigen sich mit folgenden Fragen:

  • Wie können Korrelate einer erfolgreichen Psychotherapie im Gehirn aussehen und mit welchen Mitteln kann die Hirnforschung diese erfassen?
  • Wie sind die Kernaussagen der hier behandelten Psychotherapieverfahren über deren Wirkungsweise aus neuobiologischer Sicht zu beurteilen?
  • Wie lassen sich die als psychotherapeutischer Hauptwirkfaktor nachgewiesene „therapeutischen Allianz“ und der dabei unterstellte Placeboeffekt neurobiologisch interpretieren?
  • Wie ist aus neurobiologischer Sicht die Existenz zweier Therapiephasen zu beurteilen

Besonders spannend habe ich persönlich den Abschnitt über das Bewusstsein, das Vorbewusste und das Unbewusste empfunden, weil Fragen über Inhalte psychodynamischer Therapiekonzepte aufgeworfen werden, auch über diejenigen der IS-TDP.

Nach gegenwärtiger neurobiologischer Mehrheitsmeinung ist es entscheidend, ob Informationen über Personen und Geschehnisse jemals in das Langzeitgedächtnis gelangen oder ob sie nie dahin gelangen. Dazu gehört die Ausreifung spezifischer Hirnrindenareale für das Langzeitgedächtnis und deren Organisator, dem Hippocampus ungefähr im 3. Lebenjahr. Inhalte, die nicht im Langzeitgedächtnis vorhanden sind, können deshalb unter keinen Umständen bewusst gemacht werden. Aus der Sicht der Neurobiologie ist sicher, dass es nur eine Verdrängung von einmal Bewusstem ins Vorbewusste gibt, aber nicht ins Unbewusste.

Gleichzeitg hat die neurobiologische Forschung aber für die psychodynamischen Verfahren bestätigt, dass Störungen unbewusster limbischer Prozesse die Grundlage psychischer Erkrankungen sind und dass frühkindliche traumatische Erfahrungen einen ursächlichen Anteil daran haben, gerade weil sie aufgrund der frühkindlichen Amnesie nicht erinnert werden können.

Roth und Strüber nehmen zu den vorgeblichen Wirkfaktoren auch der psychodynamischen Verfahren Stellung. Sie stellen fest, dass die Konzepte der Traumdeutung und des Ödipuskomplex jeglicher empirischer Fundierung entbehren und dass die Freud`sche Trieblehre eindeutig falsch ist. Zusätzlich bezweifeln sie auch die Vorstellung, dass das Aufdecken unbewusster oder verdrängter Motive Teil des Therapieerfolges sind.

Die Autoren konstatieren, dass sich die im Gehirn des Patienten aufgrund frühkindlicher oder vorgeburtlicher Traumatisierung entstandenen strukturellen und funktionellen Dysfunktionen nur durch mühsames und langwieriges Aktivieren verschütteter Ressouren, etwa im Selbstbild und auf Beziehungsebene, überlernen lassen. Mit Klaus Grawe sagen sie, dass es sich dabei um eine implizite Therapie, eine Therapie der Neubildung von Fühl-, Denk und Handlungsgewohnheiten handele, die sich vornehmlich in den Basalganglien vollzieht. Hier scheint die Neubildung von Nervenzellen in limbischen Strukturen eine Rolle zu spielen. Träger des therapeutischen Prozesses sei die therapeutische Allianz, die an das Bindungssystem anknüpft und der eine erhöhte Oxytocinausschüttung zugrunde liegt.

Viel Stoff zum Nachdenken also!

Roths und Strübers weitere Erkenntnisse und Schlüsse möchte ich an dieser Stelle nicht vorweg nehmen: Machen Sie sich mit den Autoren auf Entdeckungsreise!
„Wie das Gehirn die Seele macht“ konzentriert fundiertes Grundlagenwissen für alle, die sich mit Psychotherapie befassen und an einer naturwissenschaftlichen Herangehensweise interessiert sind. Das Buch ist in angenehm unaufgeregter sachlicher Sprache verfasst. Am Ende jeden Kapitels hilft eine auf das wesentliche konzentrierte Zusammenfassung, den Überblick über das komplexe Detailwissen zu behalten und leitet jeweils zur Fragestellung des folgenden Kapitels über. Bereits vorhandene Grundkenntnisse in Neuroanatomie und Neurophysiologie sind für den Leser auf jeden Fall hilfreich. Die Lektüre ist aufgrund der komplexen Zusammenhänge nicht ohne Anstrengung zu bewältigen – aber die Mühe lohnt sich!

Unbedingt empfehlenswert!

Eine 3D-Orientierungshilfe zur Neuroanatomie finden Sie auf der Website dasgehirn.info
Hier gelangen Sie direkt zum 3D Gehirn

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30 Jahre „Schweizer Gesellschaft für intensive dynamische Kurzpsychotherapie“

Die Schweizer Gesellschaft für IS-TDP begeht ihr 30-jähriges Gründungsjubiläum mit einer Jubiläumsveranstaltung vom 21. bis zum 23.11.2014 in Bern. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter dem folgenden Link:

„30 Jahre schweizerische Gesellschaft für intensive Psychotherapie: Angst, Depression und Somatisierung: Einblick in wichtige Themen der Psychiatrie und Psychosomatik aus Sicht der Arbeitsweise der Intensiven Dynamischen Psychotherapie“

Wir freuen uns, diese Einladung an Sie weitergeben zu dürfen.

Falls obiger Link zur Homepage der Schweizer Gesellschaft für IS-TDP nicht funktionieren sollte, finden Sie hier die URL zur Seite der Veranstaltung: http://www.istdp.ch/cms/pages/infos/30-jahre-gik-jubilaeum-2014.php

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„Bis ins dritte und vierte Glied“? – Transgenerationale Traumatisierung und generationsübergreifende Psychopathologie, 23.-25.5.2014, Dresden

“Bis ins dritte und vierte Glied”?
Transgenerationale Traumatisierung und generationenübergreifende Psychopathologie und deren Auflösung mit der Intensiven Psychodynamischen Kurzzeittherapie nach Davanloo

23. – 25. Mai 2014 in Dresden

Traumatische Erlebnisse mit all ihren Folgen werden oft von Generation zu Generation weitergeben und als Bestrafung empfunden:

Nicht wenige Patienten, die in ihrer Kindheit sexuell missbraucht wurden, müssen erleben, dass ihre Kinder Missbrauchsopfer werden.

  • Ein Vater, der als Achtjähriger die Bombardierung seines Elternhauses beobachten musste, zerstört in dramatischer Weise das Kindheitsparadies seiner Kinder – und löst in seinem Sohn wiederum selbstzerstörerische Symptomatik aus.
  • Nachfahren von NS-Verbrechern (besonders von versteckten) können nicht nur selbst Opfer familiärer Gewalt werden, sondern auch für ihre eigenen Kinder wieder die Hölle auf Erden bereiten.
  • Ein in asoziales Milieu hineingeborener, in von Gewalt geprägten Heimen aufgewachsener Vater terrorisiert Ehefrau und Tochter, die wiederum vor dem eigenen Gewaltpotential so viel Angst hat, dass sie kinderlos bleibt.

Auch wenn Eltern ganz bewusst darauf verzichten ihre Kinder so zu behandeln, wie sie selbst es erlebt haben, reagieren Kinder oft so, als hätten sie dieselbe traumatische Kindheit erduldet.

Mit Hilfe der Metapsychologie der IS-TDP nach Davanloo wird die Dynamik der transgenerationellen Weitergabe des „Schicksals“ verstehbar und kann der Lösung zugänglich gemacht werden.

Download des Flyers: [wpdm_file id=9]

Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Gerda Gottwik

  • Fachärztin für Psychiatrie/Psychoanalyse
  • Fachärztin für psychosomatische Medizin und Psychotherapie
  • 10-jährige Ausbildung und Lehrtätigeit in Boston
  • Ausführliche Weiterbildungen in Transaktionsanalyse und Gestalttherapie
  • Seit 1989 umfassende Ausbildung in IS-TDP bei Prof. H. Davanloo und
  • Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für IS-TDP nach Davanloo

Ablauf

Im Workshop wird die Metapsychologie der IS-TDP nach Davanloo in Auszügen dargestellt und anhand von Videobeispielen demonstriert. Eigene Fälle der Teilnehmer können mitgebracht und Hypothesen hinsichtlich generationenübergreifender
Dynamiken gebildet werden.
Am 23. Und 24.05.2014 stehen Theorievortrag, Videodemonstration und Falldarstellungen im Mittelpunkt. Der 25.5. steht ausschließlich zum praktischen Üben im Rollenspiel und zur Arbeit mit den Fällen der Teilnehmer zur Verfügung.

Organisation und Anmeldung

Dipl.-Psych. Yvonne Hänsch, Dr. med. Cordula Barthe
Die Anmeldung erfolgt per Email Yvonne Hänsch oder Dr. Cordula Barthe und wird verbindlich
mit der Überweisung der Kursgebühr.
Teilnehmerzahl: ca. 30

Zeiten

Freitag, 23.05.2014 15:00 – 20:00 Uhr
Samstag, 24.05.2014 09:00 – 12:30 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr
Sonntag, 25.05.2014 09:00 – 13:00 Uhr

Ort

Städtisches Krankenhaus Dresden-Neustadt, Speisesaal, Industriestr. 40, 01129 Dresden

Kosten

23. und 24.05. 300,00€; 23.-25.05. 400,00€

CME-Punkte sind bei der Sächsischen Landesärztekammer beantragt.

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7. Immersion Course, Metapsychologie und Technik der IS-TDP nach Davanloo, 4.-6.7.2014 in Würzburg

Auch 2014 bieten wir wieder den dreitägigen Metapsychologiekurs in Würzburg an:

7. Immersion Course, Metapsychologie und Technik der IS-TDP nach Davanloo

Freitag, Samstag und Sonntag, 4.—6. Juli 2013

Würzburg, Exerzitienhaus Himmelspforten

Bis Ende Februar 2014 werden wir das Onlineformular bereitstellen. Um diese Zeit wird auch das Programm hier veröffentlicht.

Wir werden Sie mit unserem Newsletter benachrichtigen. Bitte melden Sie sich bei unserem Newsletter an, wenn Sie auf dem Laufenden bleiben möchten.

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Diagnostik von Angst und Fragilität mit Techniken der IS-TDP und Ableitung der möglichen Intensität der Traumaexposition

Geplant ist eine Einführungsveranstaltung in die IS-TDP nach Davanloo:

„Diagnostik von Angst und Fragilität mit Techniken der IS-TDP und Ableitung der möglichen Intensität der Traumaexposition“

Freitag Nachmittag bis Sonntag Mittag
26.-28.09.2014  in Dresden

Unter wissenschaftlicher Leitung von Dr. Gerda Gottwik

Sobald nähere Angaben feststehen, werden wir sie hier veröffentlichen.

 

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Ankündigung Einführungskurse in Dresden

In Dresden planen wir zwei weitere Einführungskurse:

23.-25.05.2014  Dresden
Freitag Nachmittag bis Sonntag Mittag
Einführungsveranstaltung in die IS-TDP nach Davanloo
„Generationenübergreifende Psychopathologie und transgenerationale Traumatisierung“
Dr. med. Gerda Gottwik

Den Flyer können Sie hier herunterladen: [wpdm_file id=9]

26.-28.09.2014  Dresden

Freitag Nachmittag bis Sonntag Mittag
Einführungsveranstaltung in die IS-TDP nach Davanloo
„Diagnostik von Angst und Fragilität mit Techniken der IS-TDP und Ableitung der möglichen Intensität der Traumaexposition“
Für den endgültigen Titel und genauere Angaben verweisen wir auf zukünftige Angaben

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Ankündigung von Veranstaltungen

Auf unserer Seite Termine haben wir zwei neue Veranstaltungshinweise veröffentlicht.

1. Die Mitteldeutsche Akademie für Psychotherapie veranstaltet den Kurs

Intensive Psychodynamische KZT nach Davanloo
vom 7. bis 8. Februar 2014 in 06484 Quedlinburg/Harz
Referentin: Dr. med. Gerda Gottwik

Nähere Angaben zum Kurs und Anmeldemöglichkeiten finden Sie auf der Seite mdap.de (Link öffnet in neuem Fenster). Scrollen Sie dort nach unten zu: Kurs 257

2. Die Norddeutsche Gesellschaft für angewandte Tiefenpsychologie veranstaltet die audiovisuelle Präsentation

Übertragung und Widerstand in der Intensiven Psychodynamischen Kurzzeittherapie
am 30.08.2014 in 23714 Bad Malente – Gremsmühlen
Referentin: Dr.med. Gerda Gottwik

Nähere Angaben zur Kurs und Anmeldemöglichkeiten finden Sie auf der Seite ngat.de (Link öffnet in neuem Fenster)

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Metapsychologiekurs 2013 in Würzburg

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir haben jetzt erste Informationen zum diesjährigen Metapsychologiekurs in Würzburg online gestellt. Das Onlineformular zur Anmeldung steht auch bereit.

Dieses Jahr wird der 6. Immersion Course – Metapsychologie und Technik der IS-TDP im Haus Klara (Kloster Oberzell) stattfinden. Wir haben das ganze Tagungshaus für uns alleine.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

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IS-TDP Newsletter 4-2012

Am 22.11.2012 wurde unser neuer Newsletter, der vierte in 2012 verschickt. Wenn Sie ihn nicht bekommen haben, obwohl Sie ihn abonniert haben, dann überprüfen Sie doch mal Ihren Spamordner.

Auf unserer Seite Newsletter finden Sie ein Archiv aller bisherigen Newsletter.

Wenn Sie noch Fragen oder Anregungen zu unserem Newsletter haben, schreiben Sie uns:

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Buchrezension „Lives Transformed – A Revolutionary Method of Dynamic Psychotherapy“ (David Malan/Patricia Coughlin Della Selva)

Buchrezension von Dr. Irene Ostertag:

„Lives Transformed – A Revolutionary Method of Dynamic Psychotherapy“
David Malan and Patricia Coughlin Della Selva
Karnac 2007, ISBN 978-1-85575-511-6

Wie die Intensive Psychodynamische Kurzzeittherapie „Leben verändert“ wird in diesem über 300 Seiten dicken Buch umfassend dargestellt.

Die zwei Autoren sind:

David Malan, der früher an der Tavistock-Klinik (zu Beginn noch unter der Leitung von Michael Balint) in London arbeitete, sich intensiv mit Kurzzeitpsychotherapie (z.B. „A Study of Brief Psychotherapy, 1963) beschäftigte und früh die Bedeutung der Arbeit von Habib Davanloo erkannte

und

Patricia della Selva, Psychologin, ausgebildet von Davanloo, die zunächst an der Syracuse University, dann an der University of Albany in New York arbeitete und 1996 ein Buch über IS-TDP („Intensive Short-term Dynamic Psychotherapy: Theory and Technique) veröffentlichte.

Das Buch zeigt mit der Falldarstellung von 7 Patienten (davon 4 Beispiele ausführlich), wie mit der IS-TDP gute therapeutische Ergebnisse erreicht werden können.

Die Einleitung zu Beginn des ersten Teils ist von beiden Autoren geschrieben und gibt einen Überblick über die Methode. Beschrieben werden das Konfliktdreieck, das Personendreieck, das „Zwiebelschalenmodell“ des Unbewussten. Besonders hervorgehoben werden der Widerstand gegen emotionale Nähe (mit Parallelen zum „Charakterpanzer“ von REICH), die Bedeutung des strafenden Über-Ichs und als wesentliches Hauptziel der IS-TDP die „Eradikation“ des Selbstbestrafungssystem im Unbewussten.

Der Leser wird mit der Technik vertraut gemacht. Betont werden die Bedeutung des körperlichen Erlebens der Gefühle und die besondere Haltung des Therapeuten. Relativ kurz dargestellt wird die Zentraldynamische Sequenz und wenig ausgeführt werden die spezifischen Interventionstechniken wie Druck , Herausforderung oder Head-on-Collision. Neben dem Erleben der Gefühle mit den drei Komponenten (kognitiv z.B. „Ich bin traurig“, physiologisch z.B. „Ich habe einen Kloß im Hals“ und mit einem Impuls z.B. „Mir ist zum Weinen“) werden die Abfuhrwege der unbewussten Angst (mit einer Tabelle) und einige Abwehrmechanismen (ebenso mit Tabelle) beschrieben. Die Bedeutung der bewussten und unbewussten therapeutischen Allianz wird genannt. Hervorgehoben werden die Komplexizität der Methode und der aufwändige Lernprozess – und dass die audiovisuellen Aufnahmen auch dazu dienen, das Unbewusste des Therapeuten zu restrukturieren.

Als einer der wenigen Hinweise auf die Entwicklung der Technik werden die Erkenntnisse genannt, die DAVANLOO aus der Arbeit von Lindemann über pathologische Trauer gewann und nutzte: Unter dem Einfluss von starken Gefühlen, wie

nach traumatischen Erlebnissen, sind Abwehren geschwächt und Patienten haben einen leichteren Zugang zu Kindheitserinnerungen.

Betont werden die Modifikationen der Technik durch die Autorin (sie arbeitet weniger konfrontativ als DAVANLOO, mit Interpretationen im Gegensatz zu DAVANLOO und mit eigener Wortwahl), die auf den Stil und die Persönlichkeit der Therapeutin zurückgeführt werden – man solle kein Roboter oder Imitator des Meisters werden.

Im letzten Kapitel des ersten Teils werden interessante empirische Befunde zusammengetragen, die die Wirksamkeit der IS-TDP belegen. Was denn therapeutisch überhaupt wirksam sei, fragt die Autorin und stellt Literatur vor. Eine Studie von WEINBERGER 1995 benennt als positive Wirkfaktoren: 1.eine positive therapeutische Allianz 2.dem Patienten zu verhelfen, sich mit dem zu konfrontieren, was er vermeidet 3.Hoffnung zu beleben 4. Kompetenzen des Patienten zu verbessern 5.dem Patienten zu ermöglichen, sich den Erfolg gönnen zu können. All diese Erfolgsfaktoren seien, so die Autorin, in der IS-TDP vorhanden. Studien zur Wirksamkeit von IS-TDP werden zitiert: v.a. die Arbeiten von ABBASS (2002, 2003), der die meisten ( genannt werden 49) kontrollierten Studien über S-TDP (hier fällt auf, dass die Methode S-TDP genannt wird!) vorzuweisen hat. In diesen Studien habe sich auch die große Kosteneinsparung wegen der kürzeren Therapiedauer herausgestellt. In einer Studie von ABBASS (2003)waren mit unterschiedlichen Therapeuten gleichermaßen gute Ergebnisse erzielt worden.

In einer Studie von SHAW (1989) wurde als wirksam definiert, wenn der Therapeut während der Befragung fokussiert und strukturiert ist. Als gute Prognosefaktoren wurden genannt, wenn gegenwärtige Konflikte des Patienten mit ungelösten Konflikten

der Vergangenheit verbunden werden können. Dies ist in der IS-TDP möglich.

Aktiv am Widerstand zu arbeiten erinnert an die Arbeit von REICH (1933), der aktiv und konfrontierend am Widerstand in der Übertragung arbeitete. Die negativen Auswirkungen von Abwehrmechanismen werden belegt: z.B. auf eine Schwächung der Immunabwehr (PENNEBAKER 1991), aber auch auf das Entstehen von Passivität, wenn durch die Abwehren Erfahrungen und Emotionen abgetötet werden.

Kein Psychotherapeut habe mehr Wert gelegt auf das körperliche Erleben von Gefühlen als DAVANLOO.

Neurobiologische Erkenntnisse (erwähnt wird DAMASIO1994) unterstützen die Bedeutung des körperlichen Erlebens der Gefühle und der Bilder, die verknüpft sind über die Verbindung von Amygdala und Neocortex , also der kognitiven und emotionalen Zentren im Gehirn. Ebenso wird MILLER (1996) zitiert: das bewusste Erleben unserer Gefühle befreit und löst die zurück gehaltene Spannung im Körper.

Laut NEBORSKY (2001) zielt die IS-TDP auf die emotionalen Zentren des Gehirns, wo die Erinnerungen an frühe Beziehungstraumata gespeichert sind und durch die Arbeit tiefe Gefühle mobilisiert werden. ABBASS fand heraus: je höher der Level der emotionalen Erfahrung, umso besser das Ergebnis der Therapie. Auch PILIERO(2003) analysierte Therapieverläufe und fand dasselbe Ergebnis: das Erleben der Gefühle in der Sitzung hat eine Schlüsselfunktion

Der zweite Teil besteht aus vier Falldarstellungen mit Verbatimprotokollen und Kommentaren: „Der geteilte Mann“, „Der kaltblütige Geschäftsmann“, „Das gute Mädchen“ und „Die Frau mit Dissoziationen“. Ausführlich wird jeweils über die Erstgespräche und kürzer gefasst über die Katamnese berichtet. Die Erstgespräche wurden von zwei Gutachtern (von Malan und seiner Frau!) gesehen, die eine dynamische Hypothese formulierten und Aussagen trafen über wichtige Gesichtspunkte für die Therapie, mögliche Ziele und Ergebnisse. (Interessanterweise waren zwar viele Voraussagen zutreffend, aber fast immer wurden die unerledigten Schuldgefühle zu selten benannt). Schuldgefühle werden z.B. bei der kurzen Falldarstellung des „Masochistischen Künstler“ gar nicht erwähnt.

Im Therapieverlauf des „Geteilten Mannes“ zeigen sich u.a. unerledigte gemischte Gefühle gegenüber dessen jüngsten Sohns, des Vaters, des Bruders. Der in der 6.Therapiesitzung (von insgesamt 24 Stunden) beschriebene Ärger auf die Therapeutin wird nicht näher ausgeführt. Wut auf die Mutter sei, so die Autorin, nie aufgetaucht. Über die Therapie mit dem „Kaltblütigen Geschäftsmann“ über 58 Stunden berichtet die Autorin über die ausführliche Arbeit an den Abwehren und über die Arbeit an der Vermischung von Wut und Sexualität.

Das Erstgespräch des „Guten Mädchens“, die an einer Colitis ulcerosa litt, war (im Gegensatz zu den übrigen Erstinterviews) unter der Supervision von DAVANLOO erfolgt (ein Hinweis, wann das Interview stattfand fehlt). Ein schrittweise Vorgehen wurde gewählt, unter Kenntnis der Diagnose und nachdem klar geworden war, dass die Patientin keinen Zugang zum Erleben von Ärger hatte und Gedanken für Gefühle hielt.

Der dritte Teil widmet sich der Diskussion. Wenn der neurotische Kernkonflikt besagt, dass es unbewusste Gefühle und Impulse gibt, die verdrängt werden mussten, weil sie inakzeptabel waren und wenn von Psychotherapie erwartet wird, dass diese bewusst gemacht und gelöst werden, dann sei die IS-TDP – wie keine andere Psychotherapieform- in der Lage, v.a. die Wut, aber ebenso die Schuld- und Trauergefühle in bestimmter Abfolge zu mobilisieren. Dies findet statt in einem besonderen (einer Halluzination ähnlichen) Bewusstseinszustand statt, im „Dreaming while awake“ . Die Gefühle werden erlebt und mit dem Therapeuten geteilt und werden häufig mit den Augen des Kindes gesehen.

Bezüglich der Therapieergebnisse berichtet die Autorin: Die positiven Veränderungen gehen nach Therapieende weiter, auffallend seien auch die äußerlichen Veränderungen. Auf die Frage, was geholfen hat, berichten die Patienten von der therapeutischen Beziehung und betonen die Hartnäckigkeit der Therapeutin bei schwierigen Gefühlen zu bleiben. Interessanterweise benennen die Patienten in den Katamnesegesprächen nicht die mörderischen Gefühle, die sie erlebt haben.

Im vierten Teil werden Unterschiede zur Psychoanalyse benannt, insbesondere die fokussierte Aktivität des Therapeuten statt gleichschwebender Aufmerksamkeit, die direkte und wiederholte Frage nach den Gefühlen und die spezifische Arbeit an den Widerständen ohne Interpretation oder Deutung. Und in einer abschließenden „Coda“ werden die wichtigsten Aspekte der IS-TDP nochmals zusammengefasst: Die Frage nach den Gefühlen des Patienten, das Blockieren der Abwehren, der spezifische Umgang mit den Widerständen und dem Patienten zu ermöglichen, seine Gefühle körperlich zu erleben.

Zusammenfassend wünsche ich diesem Buch zahlreiche kritische Leser, v.a. aus den Reihen der IS-TDP Therapeuten. Es stellt die Therapiemethode mit ausführlichen Falldarstellungen dar – leider nicht immer gut durchstrukturiert. Die der Autorin eigene „therapeutische Handschrift“ wird erkennbar.

Ob ihre „Modifikationen“ , insbesondere ihre Neigung zu Interpretationen und ihr weniger konfrontatives Vorgehen, ihrer Persönlichkeit zuzuschreiben sind oder ihrem Können bleibt offen. Hier wäre vielleicht mehr Selbstkritik zu erwarten. Dass in ihrer Arbeit das Erleben der Schuldgefühle seiner eigentlichen Bedeutung gemäß zu wenig Erwähnung findet, scheint charakteristisch und ist diskussionswürdig. Den Versuch, in Studien und im Literaturvergleich die Wirksamkeit der IS-TDP zu belegen, halte ich für einen wichtigen Ansatz, der weitere Forschung wünschenswert macht.

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Zwei aktuelle Veröffentlichungen zur IS-TDP nach Davanloo in der Zeitschrift „Die Psychodynamische Psychotherapie“

Im Heft Nummer 3 Ausgabe 2012 der vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift „Die Psychodynamische Psychotherapie“ finden sich zwei aktuelle Artikel über die Intensive Psychodynamische Kurzzeittherapie nach Davanloo. Die Zeitschrift erscheint im Schattauer Verlag. Nähere Angaben finden Sie, wenn Sie den Links folgen:

Die Technik der Intensiven Psychodynamischen KZT nach Davanloo
Der Artikel von Gerda Gottwik, Ingrid Orbes und Angela Schmitt geht auf die Grundlagen der IS-TDP und die Technik von Druck, Herausforderung und Head-on Collision ein.

Kasuistik – Würmchen im Morast und Flaschenteufel
Die Kasuistik ergänzt und erhellt die Einführung des ersten Artikels.

 

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IS-TDP auf dem Deutschen Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Für den Deutschen Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 2013 (6.-9. März 2013) ist wieder ein Workshop zur IS-TDP nach Davanloo vorgesehen.

Zudem ist ein Hauptvortrag zur IS-TDP („Evidence for Short-term Psychodynamic Psychotherapy“, Allan Abbas, Hallifax) angekündigt.

Halten Sie sich hier auf dem Laufenden: Website des Deutschen Kongresses für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (www.deutscher-psychosomatik-kongress.de)

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IS-TDP-Workshop bei den Lindauer Psychotherapiewochen 2013

Wir freuen uns mitteilen zu können, dass nächstes Jahr in der ersten Lindauer Psychotherapiewoche vom 14.-19.April zwei IS-TDP- Workshops stattfinden werden mit je 1 Doppelstunde über insgesamt 5 Tage.

(Dozenten: Dr. I. Ostertag, Dr. G. Gottwik)

Das ausführliche Programm wird ab Januar 2013 verschickt.
Es ist möglich, sich für die Zusendung des Programms anzumelden unter
www.lptw.de
Es ist ratsam, rechtzeitig zu planen – auch wegen der Unterkunft!

Wir würden uns über rege Teilnahme freuen!

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