Im malerischen Andernach, wo Eifel und Rhein aufeinandertreffen, ist das Institut für Psychotherapie und Psychoanalyse Rhein-Eifel (Annelise Heigl-Evers Institut) ansässig. Seit April 2012 ist das Institut in der „Roten Schule“ beheimatet, die, im neogotischen Stil erbaut und denkmalgeschützt, in unmittelbarer Nähe zu den Rheinanlagen und gleich neben dem berühmten Runden Turm gelegen ist. Am 22.05. und am 23.05.14 haben Angela Schmitt und Frieder Tressel dort ein Einführungsseminar IS-TDP gegeben. Es waren etwa 40 interessierte KollegInnen anwesend und die Idee eines neuen Fortbildungskurses mit Sitz in Andernach bekam Kontur. Für 2015 wünschen wir uns einen zweiten Einführungskurs, um weitere Kolleginnen und Kollegen für die IS-TDP begeistern zu können.
Beim diesjährigen Jahreskongress der DGPM, Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, in Berlin-Dahlem vom 26. bis 29. März 2014 war für den „Filmraum“ ein einstündiger Videovortrag mit folgendem Titel angenommen worden: „Intensive Psychodynamische Kurzzeittherapie nach Davanloo. Präzisierung und damit Intensivierung des psychodynamischen Übertragungsgeschehens durch Videotechnologie“. Die ersten Minuten eines Erstinterviews wurden mit dem Ziel, die Wahrnehmung zu schulen und beobachtbare Zeichen von Angst zu beschreiben, wiederholt gezeigt. Etwa 20, meist jüngere TeilnehmerInnen beteiligten sich angeregt und diskutierten lebhaft.
Wir erhoffen uns für 2015, dass die Deutsche Gesellschaft für IS-TDP auf dem Jahreskongress der DGPB einen Beitrag leisten darf, der auf Abwehrmechanismen fokussiert.
Insgesamt war der Kongress sehr belebend, zumal Michelle Brehm gute Tipps für die wichtigsten aktuellen wissenschaftlichen Vorträge gegeben hatte.
Im Februar fand eine zweitägige Einführung in die IS-TDP an der mdap, Mitteldeutsche Akademie für Psychotherapie, statt, die seit 2004 Fort- und Weiterbildungskurse für psychologische Psychotherapeuten und psychotherapeutisch tätige Ärzte anbietet. Die zwanzig TeilnehmerInnen aller Altersstufen, überwiegend aus den neuen Bundesländern, ließen sich begeistern, bis hin zu dem Wunsch, IS-TDP noch besser kennen zu lernen.
Die mittelalterliche Stadt ist ein Erlebnis und mehr als eine Reise wert. Quedlinburg ist Weltkulturerbe der UNESCO. Am Fuß des Harz gelegen, reich an überwältigend vielen wunderschönen Fachwerkhäusern wird sie überthront vom Quedlinburger Dom, einem Denkmal hochromanischer Baukunst.
Wir freuen uns immer wieder über eine Einladung nach Quedlinburg.
Im Jahr 2014 trafen sich die Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für IS-TDP insgesamt acht Mal. Seit der Gründung haben bisher 168 Arbeitstreffen der Deutschen Gesellschaft für IS-TDP stattgefunden. Die KollegInnen nutzten die Arbeitstreffen zur Intervision ihrer laufenden Therapien sowie zur Qualifizierung ergebnisreicher Sitzungen, die sich für die Lehre eignen. So wurde während dieser Arbeitstreffen auch der 7. Immersion Course oder Metapsychologiekurs Würzburg vorbereitet. In der Regel wird der Samstagvormittag zur Diskussion anliegender Themen verwendet. Ein Highlight waren die Vorträge von Frau Brehm im Juli zu den Themen „Neuere Ansätze dynamischer Psychotherapien“ und „Prozessevaluation“.
Im Sommer habe ich in Nürnberg einen Vortrag über neue Entwicklungen im Feld der Psychodynamischen Therapien – Perspektiven aus der Psychotherapieforschung – gehalten. Dabei wurden die neuesten Trends und Sichtweisen im Feld der Psychodynamik dargestellt. Es wurde diskutiert, ob eine neue psychodynamische Krankheitslehre angebracht sein könnte. Neue Behandlungsformen und Trends mit Bezug zur Therapieforschung wurden dargelegt und die neuesten Trends aus der Psychotherapieforschung in den Blick genommen.
Weiterhin wurde in Berlin ein Projekt ins Leben gerufen, um für die IS-TDP einen Fragebogen zur Prozessevalutation zu entwickeln.
Seit einigen Jahren nehmen einige Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für IS-TDP an den Closed Circuit Training Workshops von Davanloo in Montreal teil. Hierbei handelt es sich um ein wissenschaftliches Forschungsprojekt von Davanloo, bei welchem die Teilnehmer als Interviewer und Interviewte die Methode der ausgedehnten Mobilisierung des Unbewussten kennenlernen. Hierbei hat Davanloo die Übertragungsneurosen ins Zentrum seiner Forschung gestellt.
Davanloo hat sein Spektrum der neurotischen Störungen durch eine neue Einteilung ergänzt. Er postuliert, dass der Zeitpunkt des Bindungstraumas den Zeitpunkt der Fusion von Wut- und Schuldgefühlen bestimmt und damit die Qualität der mörderischen Wut und auch die Qualität der Schuldgefühle.
Davanloo unterscheidet folgende drei Gruppen:
In der ersten Gruppe finden sich Patienten, bei denen keine intergenerationale Weitergabe der neurotischen Pathologie vorliegt. Bei diesen Patienten geht die Fusion von primitiv mörderischer Wut und Schuldgefühlen auf das 4. oder 5. Lebensjahr oder später zurück. Die Therapiemethode der Wahl für die Gruppe 1 ist die IS-TDP. Patienten aus der Gruppe 1 sind aufgrund ihres gesunden Abwehrsystems vor der Ausbildung einer Übertragungsneurose geschützt.
Die zweite Gruppe von Patienten ist dadurch gekennzeichnet, dass über Generationen hinweg kompetitive Destruktivität weitergegeben wurde. Davanloo nennt diese Form der Weitergabe Intergenerational Destructive Competitive Transference Neurosis (Intergenerationale destruktive kompetitive Übertragungsneurose). Die intergenerationale destruktive kompetitive Übertragungsneurose zeichnet sich dadurch aus, dass die Fusion von Wut und Schuldgefühlen zurückgeht auf die Zeit der Geburt und die Jahre danach, bis etwa zum 4. oder 5. Lebensjahr.
Zur dritten Gruppe gehören Patienten der Gruppe 2, die zusätzlich eine Übertragungsneurose zu einem Therapeuten (Kollegen/Supervisor/Chef) entwickelt haben. Diese Form der Neurose entsteht im Erwachsenenalter.
Die ausgedehnte Mobilisierung des Unbewussten mit analytischer Befragung und multidimensionaler Umstrukturierung des Unbewussten ist die Therapiemethode der Wahl bei Gruppe 2 und 3. Die Standart-Methode IS-TDP ist kontraindiziert, da mit ihr keine Langzeiterfolge zu erzielen sind und da das Risiko der Ausbildung einer Übertragungsneurose sehr hoch ist.
Menschen mit Übertragungsneurosen geben ihre Neurose an Partner und Kinder oder Patienten weiter. Menschen mit intergenerationaler destruktiver kompetitiver Übertragungsneurose und Kinder mit fehlendem oder unreifem Abwehrsystem sind ganz besonders gefährdet dafür, dass sich eine Übertragungsneurose in ihrem Unbewussten ausbreitet und festsetzt. Sowohl Patient als auch Therapeut können beide durch eine gegenseitige Übertragungsneurose in destruktiver Weise miteinander verwickelt sein. Eine Übertragungsneurose entsteht in der IS-TDP dann sehr leicht, wenn der Therapeut nicht mit seinem eigenen Unbewussten aufgeräumt hat.
Es hat sich gezeigt, dass etwa 2/3 der Teilnehmer der Closed Circuit Training Workshops zur Gruppe 2 oder zur Gruppe 3 gehören.
In den jährlich im Oktober in Montreal stattfindenden ANNUAL AUDIOVISUAL IMMERSION COURSES hat Davanloo seine neuesten Erkenntnisse anhand von Videos aus den Closed Circuit Traning Workshops bereits mehrfach vorgestellt. Insbesondere im Oktober 2014 haben mehrere Teilnehmern aus den Workshops durch sehr persönliche Vorträge einen bewegenden Einblick in die Dynamik dieser Arbeit gegeben.
Ab sofort steht ein Flyer für den Kurs in Dresden vom 26. – 29.9.2014 zum Download bereit
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Angst ist nicht gleich Angst
Präzise videobasierte Diagnostik von Angst mit Interventionen der Intensiven Psychodynamischen Kurzzeittherapie nach Davanloo
unter Leitung von Dr. Gerda Gottwik
Tagungsablauf
Einführung in Metapsychologie und Technik der IS-TDP nach Davanloo mit Videodemonstration:
Freitag, 26.09.2014; 15:00 bis 20:00
Samstag, 27. 9. 2014; 09:00 bis 18:00
Live Closed-Circuit Supervisionen:
Sonntag, 28.09.2014 und Montag, 29.09.2014,
jeweils 09:00 bis 17:00 für eine begrenzte Teilnehmerzahl
Thema des diesjährigen 7. Immersion Kurses der Deutschen Gesellschaft ist die „Mobilisierung der Übertragungskomponente des Widerstands“ als zentraler Faktor für die Wirksamkeit der IS-TDP nach Davanloo. Der Umgang mit dem Übertragungswiderstand fordert beim Patienten in hohem Maß die bewusste und Unbewusste Therapeutische Allianz (UTA) heraus, beim Therapeuten seine Fähigkeit, sich beim Patienten als Projektionsfläche anzubieten und uneingeschränkt emotionale Nähe zuzulassen. Diese Fähigkeit trägt als „Wirksamkeitsfaktor Therapeut“ wesentlich zum Gelingen der IS-TDP bei. Die Mobilisierung, das Aufgreifen und die Überwindung der aktualisierten Übertragungskomponente eines Charakterwiderstands findet Anwendung in der IS-TDP nach Davanloo für Patienten, die überwiegend an neurotischen Störungen leiden und hat besonderes Gewicht in der intensiveren Therapieform, der Mobilisierung des Unbewussten und IS-TDP nachDavanloo, für Patienten, die in den ersten Lebensjahren traumatisiert sind.
Das Aufgreifen und Überwinden der Übertragungskomponente eines Charakterwiderstands soll am Beispiel einer Patientin demonstriert werden, die dabei war, eine langjährige Beziehung auf Spiel zu setzen, in der es „nie Konflikte“ gegeben hatte. Es wird gezeigt, wie die Therapeutin im Erstgespräch die anhaltende Zurückhaltung der Patientin mit ihrem beständig freundlichen Lächeln (Mona Lisa) als therapieresistente Haltung zum Thema macht.
Intensive Gefühle, die Angst machen, weil sie schmerzlich oder inakzeptabel sind, werden verdrängt und stellen im Unbewussten ein Reservoir dar, das pathogen wirkt.
Über die Mobilisierung der TCR werden diese Gefühle getriggert und nach Überwinden von Abwehr und Widerstand dem Durcharbeiten zugänglich.
Ausschnitte einer Sitzung mit einem 38jährigen Patienten, der nach einer schweren, stationär behandelten Depression in IS-TDP kam, zeigen Abwehr, Mobilisierung der TCR und Durchbruch ins Unbewusste.
Die 18-jährige Patientin M., zweite von 5 Kindern, erfüllt nicht die Erwartungen ihrer fleiß-und leistungsorientierten Eltern. Deren Maßstäbe sind in ihren Familien überliefert. Sie sind von der älteren Schwester von M. erreicht worden.
Anstatt ihre Grenzen zu akzeptieren und eigene Wünsche den Eltern gegenüber zu vertreten, entwickelt M. zunehmend eine masochistische Charakterhaltung und wird zur Sklavin ihrer angestauten Wut, die ihr reaktive Angst macht. Sie kann diese Angst kaum kanalisieren, entwickelt zwanghafte und somatische Symptome und richtet ihr Leben destruktiv ein.
In 4 Sitzungen erreicht die Patientin soweit Befreiung und Einsicht in die inneren Zusammenhänge, dass sie als ersten Schritt ihre Grenzen akzeptieren und so den Eltern mit ihren Wünschen gegenübertreten und sie durchsetzen kann.
Anhand von Videoausschnitten aus der fortgeschrittenen Therapie einer Patientin mit Bulimie und Beziehungsstörungen soll für verschiedene Therapiesitzungen im Vergleich gezeigt werden, wie die Mobilisierung der Übertragungsgefühle und der Unbewussten Therapeutischen Allianz sowie eine bestmögliche Mobilisierung der Übertragungskomponente des Widerstands es ermöglichen, die Fusion zwischen der primitiv mörderischen Wut und der Schuldgefühle aufzulösen und einen Zugang zum Unbewussten zu schaffen.
Fallbezogene Darstellung der übertragungszentrierten Bearbeitung des Charakterwiderstandes bei einer 50 j. Patientin mit depressiv-masochistischen Charaktermerkmalen. Auswirkungen auf den Mobilisierungsgrad und das Erschließen des Unbewussten. Es wird ein Erstinterview gezeigt.
Eine 57-jährige Patientin mit einer mittelgradigen Depression leidet an lebenslangen charakterologischen Problemen. Sie passt sich an, versucht es allen Recht zu machen und opfert sich auf. Es wird gezeigt, wie diese charakterologischen Probleme frühzeitig in der Übertragung wirksam werden und damit zur Übertragungskomponente des Widerstands werden. Die Head-on Collision mit dem Widerstand ist eine entscheidende Intervention zur Überwindung des Widerstands.
Im Ergebnis gelingt es bei dieser Patientin mit einer Abhängigen Persönlichkeitsstörung und depressiver Symptomatik die Unbewusste Therapeutische Allianz soweit zu fördern, dass die verdrängten schuldbeladenen Wutgefühle dem Vater gegenüber im Erstinterview erlebbar wurden, was in einen Trauerprozess um den vor einigen Jahren verstorbenen Vater einmündet. Anhand dieses klinischen Falles wird die Technik der Überwindung des Widerstands im Erstinterview mit einem Durchbruch unbewusster mörderischer Wut und Schuldgefühlen und anschließender Umwandlung der pathologischen Trauer in einen akuten Trauerprozess dargestellt.
Ausschnitte aus einem Live Interview mit Dr. Davanloo sollen zeigen, wie die systematische Anwendung des Drucks auf die Übertragungsgefühle zur Kristallisierung der Abwehrmechanismen führt und Übertragungswiderstände aufzulösen vermag.
Eine Live Supervison mit Dr Davanloo vermittelt, wie hoch Davanloo die Bedeutung der Mobilisierung der Übertragungsgefühle für die Arbeit mit Patienten einschätzt. Wann immer wir uns als Therapeuten (trotz besseren Wissens) in der systematischen Anwendung des Drucks zurückhalten, gefährden wir den Prozess.
Im Live Interview können wir direkt mitverfolgen, wie die Übertragungsgefühle zu einem Magneten werden, der Kindheitsgefühle und -konflikte ins Bewusstsein bringt und so einer Bearbeitung zugänglich macht.
14-jährige Patientin mit einer Störung der Emotionskontrolle, die wegen andauernden selbstverletzenden Verhaltens (Ritzen und Kratzen am ganzen Körper) stationär aufgenommen worden war. Die Angst der Therapeutin während der gezeigten Therapiestunde ist sehr hoch, sie fürchtet, dass bei einem Misslingen der ISTDP-Stunde die Selbstverletzungen eskalieren. Die Patientin zeigt viel jugendlichen Trotz, der offen gegen die Therapeutin gerichtet ist, was die Arbeit schwierig, aber auch letztlich erfolgreich macht.
Die Schweizer Gesellschaft für IS-TDP begeht ihr 30-jähriges Gründungsjubiläum mit einer Jubiläumsveranstaltung vom 21. bis zum 23.11.2014 in Bern. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter dem folgenden Link:
Wir freuen uns, diese Einladung an Sie weitergeben zu dürfen.
Falls obiger Link zur Homepage der Schweizer Gesellschaft für IS-TDP nicht funktionieren sollte, finden Sie hier die URL zur Seite der Veranstaltung: http://www.istdp.ch/cms/pages/infos/30-jahre-gik-jubilaeum-2014.php
“Bis ins dritte und vierte Glied”? Transgenerationale Traumatisierung und generationenübergreifende Psychopathologie und deren Auflösung mit der Intensiven Psychodynamischen Kurzzeittherapie nach Davanloo
23. – 25. Mai 2014 in Dresden
Traumatische Erlebnisse mit all ihren Folgen werden oft von Generation zu Generation weitergeben und als Bestrafung empfunden:
Nicht wenige Patienten, die in ihrer Kindheit sexuell missbraucht wurden, müssen erleben, dass ihre Kinder Missbrauchsopfer werden.
Ein Vater, der als Achtjähriger die Bombardierung seines Elternhauses beobachten musste, zerstört in dramatischer Weise das Kindheitsparadies seiner Kinder – und löst in seinem Sohn wiederum selbstzerstörerische Symptomatik aus.
Nachfahren von NS-Verbrechern (besonders von versteckten) können nicht nur selbst Opfer familiärer Gewalt werden, sondern auch für ihre eigenen Kinder wieder die Hölle auf Erden bereiten.
Ein in asoziales Milieu hineingeborener, in von Gewalt geprägten Heimen aufgewachsener Vater terrorisiert Ehefrau und Tochter, die wiederum vor dem eigenen Gewaltpotential so viel Angst hat, dass sie kinderlos bleibt.
Auch wenn Eltern ganz bewusst darauf verzichten ihre Kinder so zu behandeln, wie sie selbst es erlebt haben, reagieren Kinder oft so, als hätten sie dieselbe traumatische Kindheit erduldet.
Mit Hilfe der Metapsychologie der IS-TDP nach Davanloo wird die Dynamik der transgenerationellen Weitergabe des „Schicksals“ verstehbar und kann der Lösung zugänglich gemacht werden.
Download des Flyers: [wpdm_file id=9]
Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Gerda Gottwik
Fachärztin für Psychiatrie/Psychoanalyse
Fachärztin für psychosomatische Medizin und Psychotherapie
10-jährige Ausbildung und Lehrtätigeit in Boston
Ausführliche Weiterbildungen in Transaktionsanalyse und Gestalttherapie
Seit 1989 umfassende Ausbildung in IS-TDP bei Prof. H. Davanloo und
Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für IS-TDP nach Davanloo
Ablauf
Im Workshop wird die Metapsychologie der IS-TDP nach Davanloo in Auszügen dargestellt und anhand von Videobeispielen demonstriert. Eigene Fälle der Teilnehmer können mitgebracht und Hypothesen hinsichtlich generationenübergreifender
Dynamiken gebildet werden.
Am 23. Und 24.05.2014 stehen Theorievortrag, Videodemonstration und Falldarstellungen im Mittelpunkt. Der 25.5. steht ausschließlich zum praktischen Üben im Rollenspiel und zur Arbeit mit den Fällen der Teilnehmer zur Verfügung.
Organisation und Anmeldung
Dipl.-Psych. Yvonne Hänsch, Dr. med. Cordula Barthe
Die Anmeldung erfolgt per Email Yvonne Hänsch oder Dr. Cordula Barthe und wird verbindlich
mit der Überweisung der Kursgebühr.
Teilnehmerzahl: ca. 30
In Dresden planen wir zwei weitere Einführungskurse:
23.-25.05.2014 Dresden
Freitag Nachmittag bis Sonntag Mittag Einführungsveranstaltung in die IS-TDP nach Davanloo „Generationenübergreifende Psychopathologie und transgenerationale Traumatisierung“
Dr. med. Gerda Gottwik
Den Flyer können Sie hier herunterladen: [wpdm_file id=9]
26.-28.09.2014 Dresden
Freitag Nachmittag bis Sonntag Mittag Einführungsveranstaltung in die IS-TDP nach Davanloo „Diagnostik von Angst und Fragilität mit Techniken der IS-TDP und Ableitung der möglichen Intensität der Traumaexposition“
Für den endgültigen Titel und genauere Angaben verweisen wir auf zukünftige Angaben
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