2022

Nach der 14. Jahrestagung ist vor der 15. Jahrestagung: save date 16.-18.06.2023

Die 14. Jahrestagung im Kloster Himmelspforten in Würzburg begeisterte durch die intensiven Therapieprozesse. Die Dozentinnen überzeugten durch authentische Beziehungsangebote an die Patient*innen, die mit ihren Interventionen die Wirksamkeit von Davanloos psychotherapeutischen Techniken überzeugend demonstrierten.

Angela Schmitt führte zudem in Davanloos Forschungsergebnisse der letzten Jahre ein, nämlich Davanloos Technik der optimalen Mobilsierung der Übertragungskomponente des Widerstandes und Davanloos Technik der umfassenden Entfernung des malignen Überich-Widerstandes, deren konsequente Anwendung zu einer Umstrukturierung des Unbewussten hin zu einer intakten unbewussten Abwehrorganisation führt.

  • Technik der optimalen Mobilisierung der Übertragungskomponente des Widerstands
  • Technik der Beseitigung der projektiven Angst
  • Technik der optimalen Mobilisierung der neurobiologischen und somatischen Bahnen der primitiven mörderischen Wut und der sadistischen Organisation
  • Technik der optimalen Mobilisierung der neurobiologischen und somatischen Bahnen der Schuldgefühle
  • Technik der Mobilisierung der Erinnerungen
  • Technik der Mobilisierung der sexualisierten mörderischen Wut

In zahlreichen Videosequenzen aus verschiedenen Therapiesitzungen demonstrierten die Dozentinnen Davanloos Techniken und führten die Teilnehmer durch bewegende Therapieprozesse. Die sadistisch wütenden Gefühle und die damit verbundenen heftigen Schuldgefühle wurden für die Teilnehmer ergreifend und wahrhaftig erlebbar. Die Traumatisierung der frühen Bindungen des Kindes, die Traumatisierung der Liebe, die reaktive Wut, die Schuldgefühle, die gegenseitige Vergebung und Versöhnung mobilisierten die Gefühle aller Anwesenden. Nicht nur das Thema, sondern auch die leibhaftige Erfahrung des Kongresses gründeten auf Davanloos Worten aus dem Jahre 2019: “That force is the governor: Love and attachment”. Liebe und Bindung sind die beschützende Kraft in dem wilden Königreich unseres Unbewussten, die uns Menschen vor Destruktivität und Zerstörung schützen.

Diese ungewöhnlich intensive Tagung in klösterlicher Umgebung bewegte nicht nur alle Teilnehmer*innen, sondern weckte auch das Interesse für die Jahrestagung 2023, die vom Freitag, 16. bis Sonntag, 18. Juni 2023 im Haus Klara (Kloster Oberzell) in Zell am Main in Würzburg stattfinden wird.

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Gerne können Sie sich Ihre Teilnahme unverbindlich vormerken lassen: jahrestagung2023@istdp.de

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Liebe Schuld Vergebung, das Leitmotiv der 14. Jahrestagung (IS-TDP nach Davanloo)

“That Force is the Governor: Love and Attachment” (Davanloo 2019)

Dieses Zitat von Davanloo soll die Jahrestagung 2022 beschirmen, die wir dem unermüdlichen Forscher Habib Davanloo widmen, der seit Jahrzehnten unser Lehrer ist und dessen Lehre wir in seinem Sinne bewahren wollen. Die Arbeit mit den psychotherapeutischen Techniken, die Davanloo entwickelt hat, lebt von der emotionalen Nähe, von der Begegnung zweier Individuen. In der Begegnung des Unbewussten des Therapeuten und des Unbewussten des Patienten liegt die Chance verborgen, kindliche Gefühle zu mobilisieren, die aus einer Zeit stammen, als die Liebe des Kindes zur Mutter/zum Vater und die Bindung des Kindes zur Mutter/zum Vater traumatisiert wurden. Die primitiv wütenden und die primitiv sadistischen kindlichen Gefühle im Unbewussten des Patienten sind mit den reaktiven Schuldgefühlen fusioniert, und diese wiederum stehen in direkter Verbindung zu der Liebe des Kindes zu seinen Bezugspersonen. Mit der Mobilisierung der Gefühle in der therapeutischen Beziehung wird die Angst vor einem Verlust der geliebten Bindungsperson aus der Kindheit geweckt. Ein Therapeut, der keine projektive Angst mehr hat, begegnet dem Patienten mit großer Ruhe und Stabilität. Es ist die Furchtlosigkeit des Therapeuten, die wie eine führende Hand in der Dunkelheit wirkt und dem Patienten Sicherheit gibt. Die Angstfreiheit des Therapeuten hilft dem Patienten einen Schritt nach dem anderen zu gehen. 

Im innersten Zentrum der beziehungszerstörenden Destruktivität des Patienten finden sich Liebe und Bindung zur Mutter und zum Vater und zu anderen Menschen, die wichtig waren. Und diese Liebe und Bindung ist im Verlauf der neurotischen Entwicklung über die Jahre durch die kindliche mörderische Wut und die reaktiven Schuldgefühle nicht nur zugedeckt, sondern möglicherweise sogar zementiert worden. Es sind die positiven Gefühle zu den einstigen Bezugspersonen und es sind die positiven Gefühle zum Therapeuten, die es ermöglichen, dass die projektive Angst kontrolliert und letztlich auch beseitigt werden kann. Im Zentrum der destruktiven Kräfte, denen der Therapeut in der therapeutischen Sitzung begegnet, finden wir Liebe und Bindung. Die Liebe zum eigenen Selbst, die Liebe zu den anderen Menschen. “That force is the governor: Love and attachment” (Davanloo 2019). Liebe und Bindung sind die beschützende Kraft in dem wilden Königreich unseres Unbewussten, die uns Menschen vor Destruktivität und Zerstörung schützen. Und deshalb ist es die gemeinsame Aufgabe des Patienten und des Therapeuten, in den verborgenen Zentren der Liebe im Unbewussten anzukommen. 

Warum halten die Menschen so sehr an dem Sadismus, an der Wut fest? Warum halten sie an der Schuld fest? Warum halten sie an der Schuld fest, welche garantiert, dass das Leben der Person immer weiter quälend sein wird? Davanloo: “Because one wants to keep the love!” Was wir also mit Davanloos Techniken erreichen wollen, ist, die Schuld zu entfernen und sie durch Liebe zu ersetzen. Die Liebe soll bestehen bleiben, die Schuldgefühle können verschwinden. Wir wollen die Schuld ersetzen durch Liebe und Bindung. “Guilt is like a black cloud over the unconscious. When you remove it then clarity arises” (Davanloo, 2019). 

Durch das wiederholte Erleben der Schuld und der Liebe kann im Unbewussten ein dauerhafter struktureller Wandel geschaffen werden. Dieser strukturelle Wandel ist jedoch nur möglich, wenn Patient und Therapeut zu tiefen, vertikalen Durchbrüchen ins Unbewusste gelangen und diese vielfach wiederholen. Die unbewusste projektive Angst ist dann dauerhaft entfernt. Und die Liebe und die Fähigkeit zu lieben ist dauerhaft da. Das „Du“ und das „Ich“ ist da. Unsere projektive Angst und die projektive Angst unserer Vorfahren ist dann Geschichte, sie gehört nicht mehr zu uns.

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“That Force is the Governor: Love and Attachment” (Davanloo 2019)

Liebe und Bindung werden das Thema des Vortrages sein. Schuldgefühle sind im Unbewussten mit den liebevollen Gefühlen verbunden, die das Kind in früher Zeit zur Mutter und zum Vater erlebt hat. Das Kind und später der Erwachsene halten an den Schuldgefühlen fest, um damit an der Liebe festhalten zu können.

Ein Videobeispiel zu diesem Thema wird eine Patientin zeigen, deren Mutter noch in der Schwangerschaft an Krebs erkrankt ist und die ihr Töchterchen alleine zurücklassen musste, als es vier Jahre alt war. Die Mutter vergibt dem Kind und das Kind vergibt der Mutter.

Referentinnen: Angela Schmitt und Gerhild Wagner

Freitag, 1.7.2022, 14:10-16:30 Uhr

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Vergebung macht selbstbewusst, Teil 1 und 2

Davanloos IS-TDP kann eine umfassende Mobilisierung des Unbewussten und die vollständige Entfernung des malignen Widerstandes ermöglichen und hiermit die Liebes- und Beziehungsfähigkeit verbessern. Dies geschieht durch eine repetitive Auflösung von kindlichen, abgespaltenen und ins Unbewusste verdrängten Schuldgefühlen, die mit infantiler primitiver mörderischer Wut und/oder sexualisierten Gefühlen verschmolzen sind. Es sollen Ausschnitte aus zwei aufeinanderfolgenden Sitzungen gezeigt werden, die eine vollständige Entfernung des Widerstands in der Übertragung demonstrieren. Umfassendes Erschließen des Unbewussten auf der Ebene einer Vater- Sohn- Beziehung mit Hinweisen auf eine generationenübergreifende Weitergabe von destruktivem Beziehungsverhalten. Der Patient erlebt primitive mörderische Wut und die Auflösung von aus der Kindheit stammenden Schuldgefühlen, die auch mit vorangehenden Generationen in Verbindung stehen. Einblick in die Situation des Kindes, welches im intergenerationalen Konflikt gefangen ist.

Referent: Christian Iten

Teil 1: Freitag, 1.7.2022, 16:45-18:15 Uhr
Teil 2: Samstag, 2.7.2022, 10:45-12:00 Uhr

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„Ich bin anders“: aus Wut wird Liebe

Gezeigt wird die 4. Therapiestunde einer Patientin mit Angst- und Panikstörung. Zuvor hatte sie die pathologische Trauer zum Ziehvater, bei dessen Tod sie 6 Jahre alt war, durchgearbeitet. Sie träumt danach: Ihre Mutter eröffne ihr an ihrer Konfirmation, dass der Ziehvater impotent gewesen sei. Und dass sie sich bei beiden Kindern von zwei unterschiedlichen Männern habe schwängern lassen. In der nächsten Stunde hat die Patientin einen Durchbruch ins Unbewusste auf ihre Schwester, die 5 Jahre älter ist und auf deren Erzeuger, der nach dem Tod des vermeintlichen Vaters ihr Ziehvater war. Vom Ziehvater wurde sie stets abgelehnt, während die Schwester von ihm idealisiert wurde. Als Abwehr ihrer Wut und Schuld hat sich die Patientin lebenslang in Trotz und Unterwerfung versklavt. Während des Durchbruchs auf die Schwester fühlte sich die Patientin wie in einem schwarzen Raum. Dieser Raum wurde durch die Versöhnung mit der Schwester licht und hell und die Liebe zur Schwester konnte wieder fließen. In diesem Workshop werden wir das Video dieser Stunde bezüglich der Angst, der Widerstände, der Wut- und Schuldgefühle und der liebevollen Gefühle bearbeiten und diskutieren.

Referentin: Maria Lindner

Samstag, 2.7.2022, 9:00-10:15 Uhr

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Am Anfang war die Liebe

Bindung und Liebe zwischen dem Kind und der Mutter. Die unaufgelösten Verstrickungen der Mutter mit ihren eigenen Beziehungspersonen traumatisieren die Bindung zwischen Mutter und Kind. Diese sind so schmerzlich, dass unbewusste reaktive Wut im Kind entsteht. Eine Mutter, die eigene Gefühle nicht bewusst erleben kann, ist dem Kind keine Hilfe beim Erleben und Ausdrücken seiner Gefühle. Das Kind ist abhängig und die Gefühle bleiben im Unbewussten verdrängt. Aufgrund der Liebe des Kindes zur Mutter entwickelt das Kind auch starke Schuldgefühle wegen der primitiv mörderischen Wut. In der Therapie gilt es, die im Unbewussten fusionierten Wut- und Schuldgefühle zu mobilisieren und ins Bewusstsein zu bringen. Mit dem Abfließen der Gefühle werden die liebevollen Gefühle ebenfalls aus der Verdrängung befreit. Der Erwachsene kann dann Reue über die kindlich primitiv mörderische Wut empfinden, er kann vergeben und sich versöhnen. Wie dies gelingt, zeigt eine Sitzung mit einem 60jährigen Unternehmer, der wegen Beziehungsstörungen zur Therapie kommt und der sich in dieser Sitzung mit seiner Mutter versöhnt.

Referentin: Ingrid Orbes

Samstag, 2.7.2022, 13:30-15:00 Uhr

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Forschungsworkshop 2022

In diesem Workshop wird ein Einblick in die neuesten Arbeiten unserer Forschungswerkstatt gegeben.  Zur Weiterentwicklung einer Fehlerkultur in der ISTDP wurde eine qualitative Studie zu therapeutischen Schwierigkeiten und Misserfolgen, ihren Umgang mit ihnen und den sie bedingenden Faktoren durchgeführt. Dazu wurden neun erfahrene IS-TDP-Therapeut*innen in semistrukturierten Interviews befragt. Anschließend sollen Erfahrungen und hilfreiche Herangehensweisen diskutiert und ausgetauscht werden. Therapeuten sollen damit ermutigt werden, therapeutische Misserfolge genauer zu analysieren und verschiedene Wege des Umgangs damit auszuprobieren.

Referentin: Michelle Brehm

Sonntag, 3.7.2022, 09:00-10:00 Uhr

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Schuld kann vergehen, was bleibt, ist die Liebe

Wut- und Schuldgefühle sind tief im Unbewussten fusioniert. Bei der Arbeit mit Davanloos Techniken ist der Aufbau einer hohen Übertragungskomponente des Widerstandes erforderlich, damit nach erlebter Wut in der Übertragung die Schuldgefühle abfließen können. Dann ist eine Versöhnung mit den frühen Personen der Kindheit, Mutter, Vater, auch Großeltern, möglich. Liebe und Bindung, die durch Wut- und Schuldgefühle verschüttet waren, können nun erlebt und im auch äußeren Leben gelebt werden. Je öfter der Prozess des Durcharbeitens der verdrängten Wut- und Schuldgefühle wiederholt wird, desto dauerhafter die Fähigkeit, diese Liebe zu bewahren und damit auch die gegenwärtigen Beziehungen zu gestalten. Dies soll an einem Videobeispiel gezeigt werden.

Referentin: Gerhild Wagner

Samstag, 2.7.2022, 15:30-17:00 Uhr

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Einführung in die Techniken Davanloos

Davanloos Technik der optimalen Mobilisierung der Übertragungskomponente des Widerstandes und Davanloos Technik der umfassenden Entfernung des Widerstandes dienen dazu, das Unbewusste zu mobilisieren und eine dauerhafte Fluidität in der Charakterstruktur des Betroffenen zu schaffen. Das Unbewusste wird reorganisiert in dem Sinne, dass der maligne Widerstand verwandelt wird in eine gesunde unbewusste Abwehrorganisation. Ziel der Techniken Davanloos sind dauerhafte unbewusste strukturelle Veränderungen und das dauerhaft Entfernen der projektiven Angst.

Referentin: Angela Schmitt

Sonntag, 3.7.2022, 10:30-12:00 Uhr

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Vergebung, Nachsicht und Mitgefühl

Geschichte einer Familie, in der durch schwere Traumata (Verlust der Mutter als Kind, Enteignung, Vertreibung, Lager) von der Großmutter auf Tochter und Enkelin das Bedürfnis zu leiden unbewusst weitergegeben wird. Anwendung der IS-TDP bei der Enkeltochter, die zum Therapieeinstieg sagt: Ich kann nicht lieben.

Referentin: Ursula Sporer

Sonntag, 3.7.2022, 12:00-13:00 Uhr

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Vorankündigung der 14. Jahrestagung in Würzburg, 1.-3.7.2022

Wir freuen uns, die 14. Jahrestagung zur Metapsychologie und Technik der Intensiven Psychodynamischen Kurzzeittherapie nach Davanloo ankündigen zu können.

Sie wird von Freitag bis Sonntag, 1. – 3. Juli 2022 in Würzburg stattfinden.

Das Motto der Tagung lautet „Liebe, Schuld, Vergebung“.

In Kürze werden wir alle weiteren Informationen hier bereitstellen. Bleiben Sie mit unserem Newsletter up to date!

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Der Umgang mit Angst und Widerstand und der Zugang zum Unbewussten in IS-TDP nach Davanloo, Nürnberg, 26.03.2022

Am 26.03.2022 veranstaltet die Deutsche Gesellschaft für Intensive Psychodynamische Kurzzeittherapie nach Davanloo einen eintägigen Einführungskurs.

Die IS-TDP (Intensive Short-Term Dynamic Psychotherapy) wurde von Habib Davanloo seit den 1960er Jahren in Montreal entwickelt. Ziele sind, mithilfe einer guten Teamarbeit in der therapeutischen Beziehung den Patient*innen zu ermöglichen, Angst und Widerstände zu erkennen und zu überwinden, um komplexe Gefühle innerlich zu durchleben und die unbewussten verdrängten Gefühle und Erlebnisse mit den frühen Bezugspersonen aufzudecken und durchzuarbeiten.

Nach einer Einführung in die Theorie werden wir ausgehend von der Analyse audiovisueller Aufzeichnungen von Therapiesitzungen und im Rollenspiel die Methode praxisnah einer genauen Betrachtung unterziehen und konzeptionelle und behandlungstechnische Fragen diskutieren.

Programm (Samstag, 26.03.2022)

09.00-09.15 Begrüßung
10.45-11.00 Kaffeepause
11.00-12.45 Videobeispiel (Erstinterview)
12.45-14.00 Mittagspause
14.00-15.30 Umgang mit Angst und Widerstand
15.30-15.45 Kaffeepause
15.45-17.15 Rollenspiel, Videobeispiele (Therapieprozess, Katamnese)
17.15-17.45 Abschlussdiskussion

Veranstaltungsort

Hotel Victoria, Königstr.80, 90402 Nürnberg

Kosten

240,00 €

Anmeldung irene.ostertag@istdp.de

Fortbildungspunkte wurden bei der Bayerischen Landesärztekammer beantragt

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